7/29/2018

Luscious Lips – Anti-Aging Lippen Booster

Unsere Lippen sind zart und sensibel, werden ständig beansprucht, aber kaum richtig gepflegt. Doch gerade unsere Lippen brauchen eine gute Pflege, damit sie schön aussehen und nicht spröde werden. Genau wie unsere Gesichtshaut brauchen auch unsere Lippen eine gute Anti-Aging Pflege, damit sie frisch und gesund aussehen. So hat zum Beispiel das amerikanische Label Infracyte eine wissenschaftlich entwickelte Anti-Aging-Lippentherapie Luscious Lips auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um einen Anti-Aging Lippen Booster mit natürlichen High Tech Inhaltsstoffen, welche von Dermatologen in Kanada entwickelt wurde und in den USA produziert wird.



Der Lip Plumper kann sich wirklich sehen lassen. Die Verpackung ist schlicht und elegant gehalten. Konsistenz und Farbe sind vergleichbar mit einem Lipgloss. Der Lip Plumper enthält ganz viele hochwertige Inhaltsstoffe, wie z. B. Rizinusöl, Jojobaöl, Marillenkernöl, Traubenkernö, Avocadoöl, Aloe Vera-, Algen- und Stevia- sowie Traubenkern-Extrakt, Vitamin C und E.
Das Auftragen ist genauso wie bei einem gewöhnlichen Lipgloss mit einem Applikator, wird aber auf den sauberen Lippen angewendet. Nach dem Auftragen spürt man ein leichtes Kribbeln, was ich als ganz angenehm empfinde. 
Ich hatte nach der ersten Schicht ein sehr leichtes Kribbeln auf den Lippen, jedoch habe ich zuerst eine sehr dünne Schicht aufgetragen. Danach sahen meine Lippen deutlich konturierter und gut durchblutet aus. Nach der zweiten Schicht konnte man ein deutlicheres Ergebnis erzielen. Die optische Vergrößerung hat bei mir mit Essen und Trinken ca. 3 Stunden gehalten. Auf dem Bild trage ich die Farbe „Yummy Plummy“. 


Fazit
Meiner Meinung nach, ist das durchaus eine clevere Alternative zu den typischen Schönheits-OPs, zudem deutlich gesünder und günstiger. Auch hat man hier den Vorteil, dass der Lip Plumper je nach Lust und Laune angewendet werden kann. Erhältlich sind diese Lip Plumper (7ml - 49,00 €) z. B. im offiziellen Onlineshop oder auch bei Ludwig Beck.